Der Südosten Europas gleicht einem Krisenbogen, der vom zerfallenen Jugoslawien über die albanische und die mazedonische Frage sowie die griechisch-türkischen Gegensätze bis zum spannungsgeladenen Kaukasus reicht. Ethnische Konflikte gefährden zunehmend die Stabilität in der ganzen Region. Sie sind eine große Herausforderung für die internationale Gemeinschaft. Zehn Autoren - Politikwissenschaftler, Historiker, Praktiker - befassen sich vor diesem Hintergrund mit der Frage, wie diese mit der sü…
Der Südosten Europas gleicht einem Krisenbogen, der vom zerfallenen Jugoslawien über die albanische und die mazedonische Frage sowie die griechisch-türkischen Gegensätze bis zum spannungsgeladenen Kaukasus reicht. Ethnische Konflikte gefährden zunehmend die Stabilität in der ganzen Region. Sie sind eine große Herausforderung für die internationale Gemeinschaft. Zehn Autoren - Politikwissenschaftler, Historiker, Praktiker - befassen sich vor diesem Hintergrund mit der Frage, wie diese mit der südosteuropäischen Herausforderung umgeht. Im ersten Hauptteil stehen ethnische Konflikte und Konfliktmediation im Mittelpunkt. Dabei werden grundsätzliche Probleme thematisiert und vier Fallstudien (Roma, mazedonisch-griechischer Konflikt, Kosovo-Konflikt, Georgien) vorgestellt. Der zweite Hauptteil befaßt sich mit den Reaktionen der internationalen Gemeinschaft. Drei Fallstudien untersuchen die Aktivitäten der OSZE, der NATO und der EU im ehemaligen Jugoslawien, und im letzten Beitrag wird der Versuch unternommen, Lehren für die Konfliktprävention zu ziehen. Das Buch richtet sich an Regionalspezialisten, Friedens- und Konfliktforscher sowie die Politik.
Der Südosten Europas gleicht einem Krisenbogen, der vom zerfallenen Jugoslawien über die albanische und die mazedonische Frage sowie die griechisch-türkischen Gegensätze bis zum spannungsgeladenen Kaukasus reicht. Ethnische Konflikte gefährden zunehmend die Stabilität in der ganzen Region. Sie sind eine große Herausforderung für die internationale Gemeinschaft. Zehn Autoren - Politikwissenschaftler, Historiker, Praktiker - befassen sich vor diesem Hintergrund mit der Frage, wie diese mit der südosteuropäischen Herausforderung umgeht. Im ersten Hauptteil stehen ethnische Konflikte und Konfliktmediation im Mittelpunkt. Dabei werden grundsätzliche Probleme thematisiert und vier Fallstudien (Roma, mazedonisch-griechischer Konflikt, Kosovo-Konflikt, Georgien) vorgestellt. Der zweite Hauptteil befaßt sich mit den Reaktionen der internationalen Gemeinschaft. Drei Fallstudien untersuchen die Aktivitäten der OSZE, der NATO und der EU im ehemaligen Jugoslawien, und im letzten Beitrag wird der Versuch unternommen, Lehren für die Konfliktprävention zu ziehen. Das Buch richtet sich an Regionalspezialisten, Friedens- und Konfliktforscher sowie die Politik.
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